Ross Kemps neue Mafia-Ermittlung führt ihn an die unwahrscheinlichsten Orte
Ross Kemp hat seine neue Mafia-Ermittlung in Deutschland begonnen.
In der ersten Folge der Serie reist Kemp nach Rheinland-Pfalz, um eine der mächtigsten Mafia-Familien Deutschlands zu untersuchen.
Die Familie Calabrò ist seit Jahrzehnten im Drogenhandel, in der Erpressung und im Glücksspiel tätig und hat ihre Tentakel in die höchsten Ebenen der deutschen Gesellschaft ausgebreitet.
Kemp trifft sich mit Mitgliedern der Familie Calabrò und versucht, ihre Geheimnisse zu lüften.
Er erfährt, dass die Familie ihre Macht durch eine Kombination aus Gewalt, Einschüchterung und Korruption aufgebaut hat.
Doch Kemp deckt auch eine überraschende Seite der Familie auf. Er entdeckt, dass sie auch eine Wohltätigkeitsorganisation betreibt und sich für die örtliche Gemeinde einsetzt.
Kemps Ermittlungen führen ihn auch zu anderen Teilen Deutschlands, wo er andere Mafia-Clans untersucht.
Er besucht die sizilianische Mafia in Nordrhein-Westfalen und die russische Mafia in Berlin.
Kemp deckt auf, wie diese Clans die deutsche Gesellschaft unterwandert haben und wie sie ihre kriminellen Aktivitäten betreiben.
Die Serie endet damit, dass Kemp die Maßnahmen der deutschen Regierung zur Bekämpfung der Mafia untersucht.
Er spricht mit Politikern, Polizisten und Staatsanwälten über die Herausforderungen bei der Zerschlagung dieser mächtigen kriminellen Organisationen.
Kemps Ermittlungen liefern einen faszinierenden Einblick in die Welt der Mafia in Deutschland.
Die Serie ist eine eindringliche Erinnerung daran, wie gefährlich und schädlich diese Organisationen sein können, aber sie zeigt auch, dass es Hoffnung auf Veränderung gibt.
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